Der hessische Arbeitsmarkt ist nicht nur von globalen Unsicherheiten wie Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg oder Energiekrise betroffen. Durch die demografische Entwicklung und die steigende Zahl der Altersaustritte wird die Fachkräftegewinnung immer mehr zu einem Problem. Waren während der Pandemie starke Einbrüche bei Personalbewegungen zu beobachten, zeigt die Nachpandemielage nun eine Verbesserung.

Der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Dr. Stefan Schulte, hat am Donnerstag die Fragen der Abgeordneten des hessischen Landtags im Haushaltsausschuss zur ruhenden Minderheitsbeteiligung an der Betreibergesellschaft des Flughafens St. Petersburg beantwortet. „Wir prüfen fortlaufend mögliche Handlungsoptionen, können unsere ruhende Minderheitsbeteiligung aber aufgrund der bestehenden Verträge nicht einfach aufgeben“, sagte Dr. Stefan Schulte.

Von links: Bundesvorsitzender Marco Jaeger, 2. Landesvorsitzende Sara Hofmann und Landesvorsitzender Markus Hergesell (ganz rechts) bedanken sich bei Organisator Carsten Hofmann von der Kreishandwerkerschaft Hanau mit einem Blumenstrauß.

Die Nacht der Meister ist so etwas wie der gesellschaftliche Höhepunkt der Hessischen Handwerksjunioren, die ihren Sitz bei der Kreishandwerkerschaft in Hanau haben.

Die IHK Gießen-Friedberg hat das Unternehmen medDV in der Kategorie Handel und Dienstleistung sowie Rinn Beton- und Naturstein in der Kategorie Industrie mit dem Unternehmenspreis 2022 ausgezeichnet. Die Unternehmen erhielten auf dem Jahresempfang der IHK Gießen-Friedberg am Dienstag in der Friedberger Stadthalle den Preis für ihre innovativen Konzepte und insbesondere für ihr Engagement für eine nachhaltige Unternehmensführung. „Wir möchten mit dem IHK Unternehmenspreis zeigen, wie innovativ und leistungsstark unsere Unternehmen in der Region sind“, erklärte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Leder.

Der Ton macht die Musik: Durch seine ruhige und angenehme Art wird er vielen Kollegen und Wegbegleitern fehlen, denn der Vorstandssprecher der Main-Kinzig- und Oberhessen-Bank wechselt zum 1. Juli in den Ruhestand. Exakt 30 Jahre war er im Unternehmen, davon 23 Jahre im Vorstand. 1979 machte der Fliedener Bernd Stöhr sein Abitur in Fulda. Eher zufällig kam er dabei auf die Idee, sich für die Ausbildung zum Bankkaufmann zu bewerben.

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