Schlagzeilen
Zu einem tragischen Verkehrsunfall kam es am Freitag, 2. Juni, gegen 15.34 Uhr auf der L 3129 zwischen Pohl-Göns in Richtung Niederkleen. Ein 20-jähriger Butzbacher bog von der Landesstraße mit seinem Traktor nach links in einen Feldweg ab. Ein hinter ihm fahrender 49-jähriger Motorradfahrer aus Butzbach erkannte dies womöglich zu spät und kollidierte beim Überholvorgang mit dem Traktor.
Am 8. Juni 2023 (Fronleichnam) findet in Büdingen der 5. E-Tag statt, eine Informationsveranstaltung zur Elektromobilität. Der Organisator Stephan Wolf hat bereits 2019 begonnen, über Elektromobilität und dem daraus resultierenden, umweltfreundliche Fahrspaß zu informieren. Das Resultat ist in lockeres Treffen von Menschen, die entweder bereits elektrisch mobil sind oder sich dafür interessieren. Alle E-Fahrzeugfahrer:innen sind eingeladen, sich am Feiertag mit ihren Fahrzeugen am Marktplatz in der mittelalterlichen Stadt Büdingen zu beteiligen.
Die hessische Polizei ist erneut gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen vorgegangen: Insgesamt 316 Kräfte haben bei Schwerpunktmaßnahmen der BAO FOKUS 75 Wohnungen in Hessen durchsucht. Das Hessische Landeskriminalamt koordinierte den Einsatz im Auftrag der hessischen Staatsanwaltschaften. Die 78 Beschuldigten sind 14 bis 77 Jahre alt. Den 74 Männern und 4 Frauen werden sexueller Missbrauch von Kindern oder Erwerb, Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie zur Last gelegt.

Frau Otto (Rollout-Team-Mitarbeiterin im E-Justice-Programm, IT-Stelle) Frau Hadjizada (IT-Stelle), Herr Meisinger (eJP, IT-Stelle), Justizstaatssekretärin Frau Eichner, Herr Wagner (Vizepräsident IT-Stelle und Programm-Manager eJP), Präsident der IT-Stelle Herr Voss, Frau Koke (Abteilungsleiterin IT-Stelle) und Herr Reuschel (Abt. I, HMdJ) (v.l.n.r.). Bildrechte: HMdJ
Justizstaatssekretärin Tanja Eichner: „Die Beschäftigten der IT-Stelle arbeiten am Puls der Zeit und treiben die Digitalisierung in der hessischen Justiz aktiv voran. Seit gestern arbeitet die gesamte hessische Sozialgerichtsbarkeit und damit die erste hessische Gerichtsbarkeit bei Neuverfahren ausschließlich mit der führenden elektronischen Akte und ist damit digitaler Vorreiter in der hessischen Justiz.“
„Der Helfer Werk" ist der Titel einer Fotoausstellung, die Landrat Jan Weckler in der Kreisverwaltung in Friedberg eröffnet hat. Bis zum 28. Juli werden Arbeiten der Butzbacher Fotografin Ludmilla Naumann gezeigt. „Die Feuerwehr ist zunehmend wieder Thema und rückt mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit", sagte Landrat Jan Weckler bei der Ausstellungseröffnung. Er erinnerte an außergewöhnliche Einsätze bei Notlagen und Katastrophen in den letzten Jahren, zum Beispiel das Hochwasser in Büdingen.

Landrat Jan Weckler und Schulleiterin Birgit Bingel zeigen eine der neuen interaktiven Schultafeln. Foto: Wetteraukreis
Digitalisierung prägt die Lebenswelt junger Menschen überall auf der Welt – auch im Wetteraukreis. Die Grundvoraussetzung, um in der Schule wichtige digitale Kompetenzen vermitteln zu können, ist eine moderne und zeitgemäße Infrastruktur. Auch die Gesamtschule Konradsdorf in Ortenberg ist nun mit neuester Technik ausgestattet und fit für den digitalen Schulalltag.
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Die hessische Polizei ist erneut gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen vorgegangen: Insgesamt 316 Kräfte haben bei Schwerpunktmaßnahmen der BAO FOKUS 75 Wohnungen in Hessen durchsucht. Das Hessische Landeskriminalamt koordinierte den Einsatz im Auftrag der hessischen Staatsanwaltschaften. Die 78 Beschuldigten sind 14 bis 77 Jahre alt. Den 74 Männern und 4 Frauen werden sexueller Missbrauch von Kindern oder Erwerb, Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie zur Last gelegt.
Das Regierungspräsidium (RP) Gießen hat den für einen Teilbereich der A49-Baustelle verhängten Baustopp heute weitgehend aufgehoben. Zuvor konnten bei den angeordneten repräsentativen Nachuntersuchungen des Damm-Materials zwischen den Brückenbauwerken 08 und 09 bei Stadtallendorf (Marburg-Biedenkopf) weder polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, sogenannte PAKs, noch sprengstofftypische Verbindungen (STV) nachgewiesen werden.

Frau Otto (Rollout-Team-Mitarbeiterin im E-Justice-Programm, IT-Stelle) Frau Hadjizada (IT-Stelle), Herr Meisinger (eJP, IT-Stelle), Justizstaatssekretärin Frau Eichner, Herr Wagner (Vizepräsident IT-Stelle und Programm-Manager eJP), Präsident der IT-Stelle Herr Voss, Frau Koke (Abteilungsleiterin IT-Stelle) und Herr Reuschel (Abt. I, HMdJ) (v.l.n.r.). Bildrechte: HMdJ
Justizstaatssekretärin Tanja Eichner: „Die Beschäftigten der IT-Stelle arbeiten am Puls der Zeit und treiben die Digitalisierung in der hessischen Justiz aktiv voran. Seit gestern arbeitet die gesamte hessische Sozialgerichtsbarkeit und damit die erste hessische Gerichtsbarkeit bei Neuverfahren ausschließlich mit der führenden elektronischen Akte und ist damit digitaler Vorreiter in der hessischen Justiz.“
„Der Helfer Werk" ist der Titel einer Fotoausstellung, die Landrat Jan Weckler in der Kreisverwaltung in Friedberg eröffnet hat. Bis zum 28. Juli werden Arbeiten der Butzbacher Fotografin Ludmilla Naumann gezeigt. „Die Feuerwehr ist zunehmend wieder Thema und rückt mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit", sagte Landrat Jan Weckler bei der Ausstellungseröffnung. Er erinnerte an außergewöhnliche Einsätze bei Notlagen und Katastrophen in den letzten Jahren, zum Beispiel das Hochwasser in Büdingen.

Landrat Jan Weckler und Schulleiterin Birgit Bingel zeigen eine der neuen interaktiven Schultafeln. Foto: Wetteraukreis
Digitalisierung prägt die Lebenswelt junger Menschen überall auf der Welt – auch im Wetteraukreis. Die Grundvoraussetzung, um in der Schule wichtige digitale Kompetenzen vermitteln zu können, ist eine moderne und zeitgemäße Infrastruktur. Auch die Gesamtschule Konradsdorf in Ortenberg ist nun mit neuester Technik ausgestattet und fit für den digitalen Schulalltag.

Ein gelungener Boys' Day: Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch, Tristan zur Löwen, Christoph Brandt, Manuel Hofmann und Oliver Lorfei mit den teilnehmenden Jungen. Foto: Wetteraukreis
Corona hatte in den vergangenen Jahren Mädchen und Jungen keine Möglichkeit gegeben, sich unterschiedlichste Berufe live anzusehen. Nun konnte 2023 endlich wieder der Girls' and Boys' Day durchgeführt werden.
Mit welchem Torwart-Gespann geht der EC Bad Nauheim in die DEL2-Saison 2023/24? Diese Frage ist beantwortet. Maximilian Meier wechselt vom ESV Kaufbeuren zu den Roten Teufeln, und Niklas Lunemann erhält von den Kölner Haien erneut eine Förderlizenz. Damit ist die Nachfolge von Felix Bick (Krefeld Pinguine) und Rihards Babulis (ESV Kaufbeuren) geklärt. Harry Lange freut sich auf die beiden Keeper: „Sie sind jung, talentiert und haben schon ordentlich Erfahrungen im Profi-Bereich gesammelt. Wir freuen uns sehr auf die beiden“, sagt der Trainer.
Die Kaderplanung der Roten Teufel wird immer konkreter. Verteidiger Leo Hafenrichter und Stürmer Pascal Steck, die in der vergangenen Saison mit einer Förderlizenz vom Kooperationspartner, den Kölner Haien, ausgestattet waren, wechseln in diesem Sommer fest nach Bad Nauheim und besetzen die erforderlichen U21-Stellen. „Das war mein Wunsch. Die Jungs haben sich in der letzten Saison etabliert und können sich nun weiter entwickeln. Damit sind wir bei den U21-Förderspielern sehr gut besetzt“, sagt Trainer Harry Lange.
Die Roten Teufel haben einen „Stürmischen Freitag“ angekündigt und dieses Versprechen selbstverständlich gehalten. Denn am Freitag wurden gleich drei Neuzugänge der Roten Teufel verkündet – drei Stürmer.
Er kam, er spielte, er kämpfte, er jubelte, er begeisterte – und Daniel Weiß verdiente sich großen Respekt. Bei den Teamkollegen, bei den Trainern, bei den Fans. Der Stürmer, der am 10. Februar von den Bietigheim Steelers zu den Roten Teufeln mit der Erfahrung von über 700 Erstliga-Spielen, vier Meistertiteln und zwei Einsätzen in der Nationalmannschaft gewechselt war, entpuppte sich vom ersten Spiel an als wertvoller Teamplayer.
Viermal Leistungsträger, viermal Erfahrung, viermal Teamplayer, viermal Vertragsverlängerung: Marc El-Sayed, Christoph Körner, Patrick Seifert und Marius Erk bleiben Rote Teufel und spielen im Kader von Harry Lange auch 2023/24 alle eine wichtige Rolle.
Das Trainer-Team der Löwen Frankfurt wird die nächsten zwei Saisons vom finnischen Rückkehrer angeführt. Matti Tiilikainen ist am Main kein unbekanntes Gesicht, denn er stand dort bereits als Coach hinter der Bande. Was bei seinem Abschied nach der Saison 2019/2020 in einem Interview wie ein Omen klang, ist nun tatsächlich Realität geworden: „Ich hoffe, dass der Verein in Zukunft erfolgreich ist und bald wieder in der ersten Liga spielt. Ich werde die Löwen weiterverfolgen, vor allem die Atmosphäre in der Eishalle und die Fankultur hier nie vergessen. Der Verein wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Man weiß ja nie, was passiert. Ich würde mich sehr freuen, eines Tages als Trainer nach Frankfurt zurückzukehren.“
Unter Flutlicht erwarten die Offenbacher Kickers am Freitagabend den VfB Stuttgart ll. Die Begegnung des 29. Spieltags der Fußball-Regionalliga Südwest wird um 19 Uhr im Stadion am Bieberer Berg angepfiffen.
Ein neuer Erlass der Präfektur Neapels versucht nun, zu erreichen, was in der ersten Runde noch krachend gescheitert war. Am Sonntagabend wurde verfügt, dass die SSC Napoli keine Eintrittskarten für das Achtelfinalrückspiel der UEFA Champions League am kommenden Mittwoch, 15. März, an Menschen mit Wohnsitz in Frankfurt am Main verkaufen darf. Der letzte Erlass sah dieses Verbot noch für Personen mit deutschem Wohnsitz vor.
Der Hessische Fußball-Verband e.V. (HFV) möchte im Zuge der Vorfreude auf die UEFA EURO 2024 den Jugendfußball mit voller Kraft und starken Kooperationen fördern.
Peter Fischer wurde mit einer Mehrheit von knapp 80 Prozent als Präsident von Eintracht Frankfurt e.V. wiedergewählt.
„Eintracht Frankfurt kann das ganz große Ding schaffen“, sagt Prof. Matthias Ludwig, Mathematikdidaktiker an der Goethe-Universität. Ludwig betreibt mit seinem Team das Portal fussballmathe.de. Dort werden auf der Grundlage von verschiedenen Parametern die fußballerischen Wahrscheinlichkeiten berechnet, wer am Ende der Bundesliga oder der Welt- und Europameisterschaft die Nase vorn hat.
Alle aktiven Fußballer*innen, ehrenamtlich Engagierten sowie Fans und Zuschauer*innen auf Deutschlands Sportplätzen haben am Wochenende die Gelegenheit, ein weiteres gemeinsames Zeichen für Frieden und Solidarität zu setzen. Der Deutsche Fußball-Bund und seine 21 Landesverbände rufen zu einem bundesweiten Solidaritätsspieltag und zu Spenden für die Menschen in der Ukraine auf. Der DFB und die Stiftung der Nationalmannschaft werden die eingehenden Spenden noch einmal um bis zu 200.000 Euro aufstocken.

Freut sich schon auf die vielen Veranstaltungen des Mittelhessischen Kultursommers: Landrat Jan Weckler stellt im Schlosshof von Ober-Mörlen das Programm vor. Foto: Wetteraukreis
Konzert, Theater, Lesung, Performance, Comedy, Life-Hörspiel: Von Juni bis September bietet der 31. Kultursommer Mittelhessen ein vielfältiges und interessantes Programm. Auch in der Wetterau sind von Bad Nauheim bis Nidda 18 Veranstaltungen geplant. „Ich freue mich, dass wir mit Hilfe des Mittelhessischen Kultursommers viele zusätzliche Kulturangebote in die Wetterau holen können, die das kulturelle Leben im Kreis bereichern", sagt Landrat Weckler.

Bei der Ausstellungs-Eröffnung in Büdesheim (v.l.): Peter Nickel, Pfarrer Kaarlo Friedrich, Dekan Volkhard Guth. Foto: privat
Was wächst alles auf 2000 Quadratmeter Ackerfläche? Wie werden die Ackerkulturen genutzt und verbraucht? Was davon landet auf unserem Teller und wie viel auf dem Müll? Diese und andere Fragen beantwortet die Ausstellung „Weltacker“, die an Pfingsten in Büdesheim eröffnet worden ist.

Bildunterschrift: Freuen sich auf das Festival (von links): Ines Wuttke (Projektleitung „Flux"), Henrike Strauch (Bürgermeisterin Glauburg), Dr. Nicole Engel (stellvertretende Schulleiterin Gesamtschule Konradsdorf), Ulrike Pfeiffer-Pantring (Bürgermeisterin Ortenberg), Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch, Maren Van Severen (WIR-Koordinatorin beim Wetteraukreis) und Simon Leib (Projektassistenz „Flux"). Foto: Wetteraukreis
„Ein Festival in diesem Format – damit geht der Wetteraukreis in Hessen und in der bundesweiten Landschaft der kulturellen Bildung in den ländlichen Räumen voran", so Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch. Schon seit Januar arbeiten im gesamten Kreisgebiet Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Institutionen an Ideen, die sie im Rahmen der „FLUX-Kinderakademie" eingereicht haben. Dieser Prozess und auch die Frage, welche Räume es für Kinder und Jugendliche in ländlichen Räumen braucht: Genau das steht im Fokus des Festivals „DEINE MEINE UNSERE RÄUME" von und für junge Menschen im Wetteraukreis.

Bildunterschrift: Landrat Jan Weckler und Alexander Maser, Mitarbeiter der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratiegeschichte und Kokurator der Ausstellung. Foto: Wetteraukreis
Vom 8. Mai bis 2. Juni zeigt der Wetteraukreis die Wanderausstellung „Auf dem Weg zur modernen Demokratie. Die deutschen Freiheitsbewegungen von der Französischen Revolution bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts". Landrat Jan Weckler hat sie gemeinsam mit Alexander Maser, Ko-Kurator der Ausstellung und Mitarbeiter der Gesellschaft zur Erforschung der Demokratiegeschichte (GEDG) eröffnet.
Ein lauer Frühsommerabend, die Silhouette der Burg spiegelt sich in der Nidda, Sonnenstrahlen bahnen sich ihren Weg durch die Wipfel der Bäume im Burgpark. Zu dieser malerischen Kulisse spielt das Johann-Strauß-Ensemble aus Frankfurt bekannte Melodien.
Ein beeindruckender Gast begrüßt seit dem vergangenen Jahr die Besucherinnen und Besucher des Kreishauses am Friedberger Europaplatz: eine lebensgroße Replik des Keltenfürsten vom Glauberg. Passend zu seinem „Besuch" veranstaltet der Wetteraukreis eine Reihe von Lesungen im Schatten des Keltenfürsten. Für die nunmehr fünfte Lesung ist die Rockenberger Autorin Petra Zeichner zu Gast.
Vor der Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro zum 01. Oktober 2022 sind in Hessen rund 431.000 Jobs mit einem Bruttostundenverdienst von unter 12 Euro vergütet worden. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, waren demnach rechnerisch 13,9 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse in Hessen von der Erhöhung des Mindestlohns betroffen. Im Bundesdurchschnitt lag dieser Anteil der betroffenen Jobs bei 14,8 Prozent.
Die Arbeitsagentur Friedberg lädt gemeinsam mit dem Jobcenter Wetterau, der Stadt Friedberg und dem Wetteraukreis zur JobAKTIV – Messe am 13. und 14. Juni in die Stadthalle nach Friedberg ein
Bis zum 20. Oktober 2023 können Bürgerinnen und Bürger aus Hessen Härtefallhilfen für Heizkosten über ein Online-Portal beantragen. Das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt koordiniert die Bearbeitung der hessischen Anträge und weist auf wichtige Punkte hin, die die Bearbeitung der Unterlagen deutlich beschleunigen.
Im Mai 2023 lag die Inflationsrate – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat – in Hessen bei 5,9 Prozent. Wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, hatte die Inflationsrate im April 2023 bei 6,9 Prozent und im März 2023 bei 7,1 Prozent gelegen.
Bodybuilder holt deutschen Titel und fokussiert sich nun auf einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss bei der Arbeitsagentur Gießen. Wansh Malhotra blickt mit erst 26 Jahren schon auf ein bewegtes Leben zurück.
Am 17. Juni (Samstag) findet in Bad Vilbel-Massenheim ab 13 Uhr ein Aktionstag für Mädchen im Alter von 10 bis 15 Jahren statt. Der Nachmittag steht ganz unter dem Motto „Bewegung und Spaß": Die Mädchen können verschiedene Sportarten und Spiele ausprobieren.
In Hessen haben im Jahr 2022 insgesamt 323 655 Beschäftigte im öffentlichen Dienst gearbeitet. Davon waren 118 910 Beamtinnen bzw. Beamte (36,7 Prozent) und 204 750 angestellte Arbeitnehmerinnen bzw. Arbeitnehmer (63,2 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Hessen stieg in den vergangenen Jahren: 2021 waren es 315 490, 2020 noch 306 815 Beschäftigte und 2019 – dem Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie – 299 835 Beschäftigte gewesen.
In Hessen brauchten Vogelbeobachter*innen zur 19. Stunde der Gartenvögel gute Nerven und wetterfeste Kleidung.
Mit einem neuen Erlass beschleunigt Hessen den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Ziel ist eine zügige und rechtssichere Anwendung der zahlreichen von der Bundesregierung und der Europäischen Union auf den Weg gebrachten rechtlichen Erleichterungen, die nicht nur das Naturschutz- oder Immissionsschutzrecht, sondern auch das Bauplanungs- und Raumordnungsrecht betreffen. Sowohl die vom Bund beschlossenen Gesetze als auch die sogenannte EU-Notfallverordnung gelten zum größten Teil direkt und unmittelbar auch in Hessen.
Mit rund 132.000 Euro unterstützt der Bund den Kreisausschuss des Main-Taunus-Kreises bei der Planung und Errichtung einer Fahrradabstellanlage.

Ministerpräsident Boris Rhein hat den 60. Hessentag in Pfungstadt eröffnet. Quelle: Thomas Lohnes/ Hessische Staatskanzlei
Vier Jahre mussten die Hessinnen und Hessen warten, nun ist es endlich wieder soweit: Der 60. Hessentag hat begonnen. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und der Bürgermeister von Pfungstadt, Patrick Koch, haben am Freitag das Landesfest gemeinsam mit dem Hessentagspaar Natalie Reining und Simon Schmitz eröffnet.
Der Hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat am Samstag gemeinsam mit Innenminister Peter Beuth (CDU) den „Tag der ehrenamtlichen Einsatzkräfte“ auf dem Hessentag besucht.
Beim Betreten des neuen Profi-Camps der Frankfurter Eintracht fällt der Blick sofort auf den beeindruckenden Granitblock mit dem eingefrästen Eintracht-Adler. Schwarz, rund und circa drei Tonnen schwer, steht das Wappen mitten im Foyer des erst kürzlich eröffneten Neubaus, der im Schatten des Frankfurter Stadions in der Straße „Im Herzen von Europa“ gebaut wurde. Was die Wenigsten wissen: Der Adler wurde im Main-Kinzig-Kreis geschaffen.
Steinbildhauer Volker Rode aus Gelnhausen hat acht Wochen lang in seinem Betrieb in Linsengericht-Altenhaßlau fast rund um die Uhr daran gearbeitet. „Ich bin kein Fußballfan, aber das war schon ein ganz besonderer Auftrag“, erklärt Rode. Im Vorfeld besuchte eine Delegation des Eintracht-Vorstands um Vorstandssprecher Axel Hellmann mehrfach Rodes Steinbildhauerei, um sich das extra angefertigte Modell aus Styrodur anzuschauen. Und schnell war klar: Der vom Architekten angedachte Durchmesser von zwei Metern würde in dem Foyer nicht richtig wirken. Der Adler musste also größer werden. Man einigte schließlich sich auf 2,40 x 2,60 Meter. „Da musste allerdings mein Lieferant passen. Der hatte erst zugesagt und mir dann einen zweiteiligen Granitblock angeboten“, erinnert sich Rode. Nach nächtelanger Recherche wurde der Steinbildhauer bei einer Firma im mittelhessischen Aßlar fündig, die das Rohstück aus südafrikanischem Impala-Granit liefern konnte.
Der riesige Naturstein passte dann allerdings nicht mehr durch die Türen der Steinbildhauerei, sodass bei eisigen Außentemperaturen schnell ein Behelfsanbau errichtet wurde, um den Granit zu bearbeiten. Die improvisierten Außenwände schützten auch vor neugierigen Blicken, denn das Projekt sollte bis zur Enthüllung in Frankfurt geheim bleiben.Der ursprünglich eckige Stein wurde als erstes rund gearbeitet, dann ging es an mit dem Presslufthammer an die Feinarbeiten. Mittels einer Schablone wurde zuletzt der Adler auf beiden Seiten in den Stein eingearbeitet. Eine auch körperlich anstrengende Tätigkeit für den erfahrenen Steinbildhauer: „Abends habe ich oft mit Krämpfen im Bett gelegen.“
Angst, das „zwischen 15 -18 000 Euro“ teure Rohstück bei der Arbeit zu beschädigen, hatte der Steinbildhauer nicht. „Ich mache das seit 45 Jahren. Da denkt man nicht an so etwas“, erklärt Rode.Um den Stein zu bewegen, mussten extra zwei Gabelstapler organisiert werden, die gleichzeitig das Eintracht-Wappen anhoben, um es zu drehen. „Als der Adler dann fertig war und verladen wurde war es schon ein etwas wehmütiges Gefühl. Schließlich habe ich lange daran gearbeitet“, so Rode.Verdeckt mit einer Plane ging es dann nach Frankfurt, schließlich sollte kein Autofahrer Fotos von dem Einzelstück machen. Am Ziel angekommen, war dann noch einmal höchste Präzision gefragt. Mit zwei Kränen wurde der Adler erst aufgerichtet und dann langsam durch das Oberlicht des rund zwanzig Meter hohen Gebäudes in das Foyer gehievt. Rode: „Der Kranführer hat sein Handwerk verstanden. Trotzdem haben wir erst mal einen Grappa getrunken, als der Adler im Foyer stand.“
Severin Simon aus Alzenau-Michelbach ist Feinbrenner mit Leib und Seele. Sein Ururgroßvater Johann Simon erwarb 1879 das Brennrecht und seitdem werden auf dem Gelände im Kahlgrund Edelbrände produziert. Neben den klassischen Bränden liegt der Schwerpunkt heute auf Gin, Rum und Whisky. Und Simon ist immer auf der Suche nach Inspirationen, um seine Produkte weiter zu verfeinern und „auf die Spitze zu treiben.“
Für sein aktuelles Projekt hat sich der 45-Jährige mit dem Journalisten und Whisky-Sommelier Markus Giesbert zusammengetan und die Firma "Maturity Masters" gegründet. Giesbert hat beim Funkhaus Aschaffenburg und bei Radio FFH gearbeitet, stammt ursprünglich auch aus dem Kahlgrund und wohnt heute in Wächtersbach. Von dort aus betreibt er „African Spirits“, einen Online-Handel für Spirituosen. Er ist der Ideengeber und kümmert sich um die Vermarktung des Projektes, Simon bringt seine Brennkunst mit ein.
Die Idee: Im Kahlgrund hergestellter Whisky soll an „Geschmacks-Orten“ im Ausland gelagert werden, dort reifen und so einen ganz besonderen Geschmack bekommen. „Die Fässer sind für die Whisky-Reifung unglaublich wichtig. Sie verleihen dem Whisky den besonderen Geschmack“, erklärt Simon. „Dazu kommt noch das Klima. Ein Holz-Fass ist nicht luftdicht. Es dehnt sich bei Temperaturschwankungen aus, zieht sich zusammen und so beeinflusst das Klima am Lagerungsort auch den Geschmack.“
Deshalb haben sich Simon und Giesbert auf die Suche nach Orten gemacht, die hochwertige Fässer und das passende Klima mit der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit bieten. Fündig geworden sind sie an der portugiesischen Küste und in Ligurien. Die Region Alentejo biete salzigen Atlantikwind und wildwachsende Zistrosen-Felder. Diese buschigen Sträucher würden laut Simon ein sehr aromatisches Duftharz absondern. Außerdem gebe es hier hochwertige Fässer für die Whisky-Reifung. Ligurien biete hohe Berge direkt am Mittelmeer, an denen „die Wolken emporsteigen und durch wildwachsenden Thymian und Rosmarin“ ziehen. Dazu komme eine lange Tradition in der Fassherstellung. „Das wird ein Whisky 2.0“, freut sich Simon. Zum Start sollen dort jährlich zehn bis zwanzig Fässer mit Whisky aus dem Kahlgrund befüllt werden und bei der Reife über mehrere Jahre das passende „Finishing“ erhalten. Der Transport soll möglichst ökologisch mit der Bahn erfolgen. Weitere „Geschmacks-Orte“ haben Siemon und Giesbert schon im Blick: „Da wird aber noch nichts verraten.“
Bis es losgeht, muss allerdings noch die Finanzierung stehen. Denn die Fässer sind teuer. Rund 1000 Euro kostet eins der rund 200 Liter fassenden Gefäße aus Eichenholz. Da Banken Lebensmittel nicht als Sicherheit akzeptieren dürfen, wollen sich Simon und Giesbert das Kapital für ihre Firma „Maturity Masters“ mittels Crowdfunding holen. Beim Crowdfunding können Anleger gemeinsam mit kleinen oder größeren Beträgen in ein Projekt investieren, um es so zu realisieren. „Wir richten uns ganz klar an Menschen, die Whisky lieben und unser Projekt großartig finden“, erklärt Simon. Seines Wissens sei noch niemand auf so eine Idee gekommen. Das Ziel der noch bis Ende November laufenden Kampagne liegt bei 29.000 Euro. Dann könne es sofort losgehen, da der Whisky schon zum großen Teil produziert und in Italien und Portugal lokale Partner gefunden seien. In rund drei Jahren könnten dann die ersten Flaschen zum Preis von „unter 50 Euro“ verkauft werden, erklärt der Feinbrenner. Sollte die Crowdfunding-Kampagne nicht erfolgreich sein, wollen die beiden Partner das Projekt trotzdem verwirklichen. „Dann dauert es eben etwas länger, bis wir das Geld zusammengespart haben“, so Simon.
Informationen unter www.maturitymasters.com und www.startnext.com/maturity-masters-whisky
Am 1. Altenstädter Präventionstag wird für alle Fahrradbesitzer exklusiv eine kostenfreie Fahrradcodierung angeboten. Hierbei erhalten die Fahrräder individuelle Codes, um Diebstähle zu erschweren und im Falle eines Diebstahls die Identifikation und Rückführung zu erleichtern. Im Interview erklärt unsere Schutzfrau vor Ort, Sabine Willwoldt, warum es sinnvoll ist, sein Fahrrad zu codieren, was zu beachten ist und welche Dokumente vor Ort benötigt werden.
Am kommenden Mittwoch, den 07.06.2023, findet von 14:00-16:00 Uhr eine Bürgersprechstunde des Wetterauer Bundestagsabgeordneten Peter Heidt statt.

v.l.n.r.: Myriam Gellner und Tena Fast (v.l.n.r.), Organisatorinnen des Hofflohmarkttages in Bad Vilbel, überreichen Wolfgang Korte vom Heilsberg einen Blumengruss zur 101. Standanmeldung. Foto: privat
Am 18. Juni findet der 3. Hofflohmarkttag von 11 - 16 Uhr im gesamten Stadtgebiet von Bad Vilbel statt. Mit inzwischen über 130 Standanmeldungen auf alle Stadtteile verteilt, ist ein neuer Rekord erreicht. Täglich wird der Lageplan um weitere Aussteller*innen ergänzt.
Hallo, mein Name ist Laura, ich bin 27 Jahre alt und sammle Spenden für die Behandlung wegen des Post-Vac-Syndrom.
Zu einem tragischen Verkehrsunfall kam es am Freitag, 2. Juni, gegen 15.34 Uhr auf der L 3129 zwischen Pohl-Göns in Richtung Niederkleen. Ein 20-jähriger Butzbacher bog von der Landesstraße mit seinem Traktor nach links in einen Feldweg ab. Ein hinter ihm fahrender 49-jähriger Motorradfahrer aus Butzbach erkannte dies womöglich zu spät und kollidierte beim Überholvorgang mit dem Traktor.
Nach einer Verkehrsunfallflucht in der Raunstraße, bitten die Unfallfluchtermittler der Friedberger Polizei um Mithilfe.
Die Geldausgabeautomaten einer Bank am Messeplatz rückten in den frühen Morgenstunden (01.06.2023) in den Fokus unbekannter Automatenaufsprenger. Gegen 03:10 Uhr wurden Anwohner durch einen lauten Knall aufgeschreckt. Zeugen sahen kurz darauf mehrere Personen aus der Bank wegrennen, die in einen dunklen 5-er BMW sprangen und davonrasten.
Die Suche nach einem 63-jährigen Mann aus Friedberg ist beendet. Wie inzwischen ermittelt werden konnte, war der 63-jährige Friedberger am Samstag, 27.06.2023 nach einem Sturz ins Krankenhaus gebracht worden. Da der Verletzte keine Ausweispapiere bei sich hatte, waren dessen Personalien zunächst nicht bekannt.
Sport und Politik – das möchte die Wetterauer Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl (SPD) mit ihrem neuen Format „Walk and Talk“ zusammenbringen. Zu den Läufen und Wanderungen durch ihren Wahlkreis lädt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein.
Am 30. Mai wird im Wald nahe der Keltenwelt am Glauberg der Eichenprozessionsspinner bekämpft. Mitarbeiter einer Fachfirma werden entlang der Parkplatzfläche, der Besucherwege und auf dem Plateau des Archäologischen Parks gegebenenfalls vorhandene Nester des Schmetterlings entfernen und anschließend die betroffenen Bäume mit einem biologischen Insektizid besprühen, um seine Larven zu bekämpfen.
Die Gemeinde Hirzenhain informiert:
Mit Meike Krüger, Kräutererlebnispädagogin: Beifuß, Artemisia vulgaris, ist heute vor allem als Gewürz zum Gänsebraten bekannt, doch er spielt seit Jahrtausenden eine Rolle als mächtige Heil- und Schutzpflanze. In diesem Vortrag erfahren Sie anschaulich, wofür Menschen den Beifuß und andere Artemisia-Arten verwenden und warum er so präsent in verschiedensten Kulturen ist.
In Kefenrod ist in dieser Woche am Ortsrand ein Kalb gerissen und bis zur Hälfte gefressen worden. Nun wird geprüft, ob der Wolf dafür die Ursache ist. Zu diesem möglichen Wolfsriss äußert sich der CDU-Landtagskandidat Patrick Appel: „Die Rückkehr des Wolfes in vielen Gegenden unserer Heimat hat dazu geführt, dass es in unserer besiedelten Kulturlandschaft vermehrt zu Berührungspunkten mit dem Menschen kommt. Der nun entstandene Verdachtsfall in Kefenrod führt nicht nur bei Weidetierhaltern als direkt Betroffene zu einer hohen emotionalen Belastung. Ebenso sind weite Teile der Bevölkerung verunsichert durch die Anwesenheit von Wölfen. Dieser Sorge muss Rechnung getragen werden.“
Auf dem Limesrundsweg könnte es bald dauerhaft einen von Jugendlichen entwickelten Geocache geben. Das ist das Ergebnis einer Jugendfreizeit, die das Jugendbildungswerk des Wetteraukreises in den Osterferien angeboten hat. In der letzten Osterferienwoche haben sich einundzwanzig Jugendliche auf eine besondere Art der Schatzsuche begeben. Ausgerüstet mit GPS-Geräten mussten sie verschiedene versteckte Hinweise und Rätsel finden.
Im Zeitraum vom 06.06.23 bis 23.06.23 wird die Verlegung des Glasfaserkabels in der Ortsdurchfahrt Ober-Hörgern, L 3053, Licher Straße, erfolgen. Der Ausbau wird in vier Abschnitten durchgeführt.

Die beiden Bürgermeisterinnen Olga Schneider und Dr. Isabell Tammer (außen li u. re) freuen sich über den Ausbau der interkommunalen Zusammenarbeit im Fachbereich Standesamt. Andrea Ruschig und Felix Wirth dürfen ab sofort Amtshandlungen auch für den Standesamtsbezirk Münzenberg vollziehen. Foto: Stadt Münzenberg
Schock für die Beschäftigten bei Glatfelter in Nidda-Ober-Schmitten: Am Mittwoch hat der Spezialpapier-Hersteller mitgeteilt, dass er den Betrieb schließen will. Fast 200 Menschen verlieren dann ihren Arbeitsplatz. Der Betriebsrat und die Papiergewerkschaft IGBCE fordern, dass der Arbeitgeber die Beschäftigten fair und mit Wertschätzung behandelt.
Die Stadt Niddatal führt künftig Trauungen an einem Münzenberger Original durch. Seit Anfang Mai hat der historische Massivholztisch aus dem Trauzimmer des Münzenberger Rathauses in Niddatal eine vorläufige neue Heimat gefunden. Die Leihgabe bewahrt den wunderschönen Tisch vor einem längeren trostlosen Dasein als eingelagertes Möbelstück während der massiven Umbau- und Renovierungsarbeiten im historischen Rathaus zu Münzenberg.
Eine Delegation der Freie WÄHLER besuchten kürzlich bei strahlendem Sonnenschein den Milchviehbetrieb der Familie König in Ober-Mörlen. Die FREIEN WÄHLER lobten das Engagement von Familie König, die in dritter Generation die Landwirtschaft betreiben und sprachen über viele Herausforderungen der Landwirte in der heutigen Zeit. Sie diskutierten über Themen wie die Düngeverordnung, die Agrarreform und den Tierschutz.
In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule (vhs) Wetterau veranstaltet der Naturschutzfonds Wetterau e.V. am 23. Juni einen Naturspaziergang entlang des Naturschutzgebiets Kaolingrube in Ortenberg. Alle Interessierten sind – unabhängig von ihrem Kenntnisstand – herzlich eingeladen.
Kriminelle sind in der Nacht auf Samstag in das Ranstädter Seniorenzentrum eingebrochen. Aus den Räumlichkeiten in der Straße "An der Gärtnerei" entwendeten sie einen weißen Tresor.
Auf der Landstraße zwischen Münzen- und Rockenberg verunglückte gestern Nachmittag ein 20-jähriger Motorradfahrer.
„Man wünscht den Ernstfall niemandem, aber wenn es soweit ist, können wir froh und dankbar sein, wenn ein Hubschrauber angeflogen kommt, um Schwerverletzte zu versorgen und auf schnellstem Wege zu Spezialisten ins Krankenhaus zu bringen und das an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr", so die Reichelsheimer Bürgermeisterin Lena Herget bei einem Besuch der Johanniter Luftrettung am Flugplatz Reichelsheim gemeinsam mit dem ehemaligen Bürgermeister Gerd Wagner und Landratskandidat Rouven Kötter.
Gemeinsam mit dem Diplombiologogen und ehemaligem Mitarbeiter der Staatlichen Vogelschutzwarte Hessen, Herrn Gerd Bauschmann organisierte die Stadt Rosbach am Blütenfest-Samstag eine Wanderung durch die Streuobstwiesenbestände der Ober-Rosbacher Bergheid. Die Gruppe durchquerte hierbei ein Habitat des unter Schutz stehendem Gartenrotschwanz und hatte sogar das Glück, ein Exemplar zu entdecken.
„Wir sind heute am Tag der Pflege hier, um uns persönlich ein Bild von der aktuellen Situation in einer privaten Pflegeeinrichtung in der Wetterau zu machen. Wie viele Menschen unserer Generation sind wir besorgt um die Pflegesituation unserer ältesten Familienmitglieder und wollen uns in den kommenden Jahren verstärkt um diese Aufgabe kümmern", erläuterte Thomas Zebunke zu Beginn des Besuches.
Nachdem ein 13-jähriger E-Scooter-Fahrer am Sonntagnachmittag (14.05.) in der Eisenbahnstraße / Ecke Frankfurter Straße zu Fall kam und Verletzungen erlitt, ermittelt die Friedberger Polizei wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens von Unfallort.