Gruppenfoto der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Metzgermeister Holger Buss (dritter von links) und Ökomodell-Region Wetterauskreis Koordinatorin Claudia Zohner (fünfte von links). (Bild: Yanic Rudolph, Projektkoordination Ökomodell-Region Wetteraukreis). Foto: Wetteraukreis

Wie lassen sich möglichst viele gute Teilstücke aus einer Rinderhälfte erzielen? Was benötigt eine schmackhafte Brühwurst und wie erhalte ich eine reife Rohwurst? – Antworten auf diese Fragen und vieles mehr beinhaltet eine fünfteilige Seminarreihe zum Thema Fleischverarbeitung. Damit richten sich die Ökomodell-Region Wetteraukreis und der Verband der Landwirte mit handwerklicher Fleischverarbeitung (vlfh) vorrangig an Landwirte, die bereits in der Direktvermarktung tätig sind oder einsteigen möchten.

Der Abwärtstrend hat sich fortgesetzt. Erneut geht der Konjunkturklimaindex zurück: In den Unternehmen ist die Stimmung schlecht, größtes Risiko ist der wirtschaftspolitische Rahmen.

Bereits im vergangenen November beschloss der Deutsche Bundestag auf Initiative von Bundesfinanzminister Christian Lindner das Wachstumschancengesetz. Darin vorgesehen sind Steuerentlastungen für Unternehmen, Anreize für Investitionen und der Abbau von Steuerbürokratie.

Foto: CDU Wetterau

Zur Vorstellung des Sofort-Programms „11+1 für Hessen“ durch den Hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein und Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori sagte die Wetterauer CDU-Landtagsabgeordnete Annette Wetekam:

Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch und Franziska Göbel, Leiterin der Fachstelle Leben im Alter und Pflegeberatung. Foto: Wetteraukreis

Als sichtbares äußeres Zeichen des Dankes und der Anerkennung beispielhaften ehrenamtlichen Handelns im sozialen Bereich wird auch in diesem Jahr wieder der Wetterauer Sozialpreis verliehen. Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch lädt herzlich ein zur Einreichung von Vorschlägen zu Ehrung.

Die GRÜNEN im Kreistag zollten Kreiskämmerer Matthias Walther Respekt für seinen Rückzug aus der Politik. Für den von ihm vorgelegten Haushalt 2024 reicht es dafür nicht. Knapp 42 Mio.€ beträgt das Defizit, fast 60 neue Stellen sollen entstehen, obwohl etliche unbesetzt sind. Dass die Jahre mit den hohen Überschüssen definitiv vorbei sind, scheint im 2024er-Haushalt nicht angekommen zu sein. Die GRÜNEN fordern einen Tritt auf die Bremse. Sie schlagen vor, dass die Kreisverwaltung einer systematischen Aufgabenkritik unterzogen wird.

Die VI. Vollversammlung der IHK Gießen-Friedberg steht, und ein Dank gilt allen Unternehmerinnen und Unternehmern, die mit ihrer Stimme die Zusammensetzung des Unternehmerparlamentes geprägt haben. Nun gilt es, aus ihrer Mitte das neue Präsidium zu wählen.

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