Landtagskandidat Patrick Appel besuchte das Unternehmen ASCO in Gedern, um einen Einblick in dessen Aktivitäten und Herausforderungen zu erhalten. Im Zentrum des Besuchs stand ein Gespräch mit dem Standortleiter Holger Kissel. Dabei ging es auch um den vermeintlichen Standortnachteil und die Bemühungen des Unternehmens diesen durch faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen auszugleichen.
ASCO ist ein etabliertes Unternehmen in der Metallverarbeitungsbranche und produziert hochwertige Komponenten für die Luftfahrtindustrie. Das Unternehmen hat sich als zuverlässiger Partner für Kunden in Deutschland und darüber hinaus einen Namen gemacht.
Während des Besuchs tauschten sich Patrick Appel, Standortleiter Holger Kissel sowie Jennifer Klehm von der Gederner CDU intensiv über die Herausforderungen aus, mit denen ASCO aufgrund des Standortnachteils konfrontiert ist. Appel zeigte großes Interesse an den Maßnahmen, die das Unternehmen ergreift, um attraktivere Arbeitsbedingungen für seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu schaffen. "Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen wie ASCO faire Löhne zahlen und gute Arbeitsbedingungen bieten, um qualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten. Dies ist ein wesentlicher Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu stärken“, erklärt Appel.
Holger Kissel betont: „Wir möchten unseren Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld bieten, in dem sie sich geschätzt und motiviert fühlen. Dadurch können wir qualifizierte Fachkräfte gewinnen und halten." Patrick Appel zeigte sich beeindruckt von den Anstrengungen und dem Engagement von ASCO. "Unternehmen wie ASCO spielen eine wichtige Rolle für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Region", betonte Appel. „Sie setzen ein positives Beispiel und fördern gleichzeitig den sozialen Zusammenhalt. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass Unternehmen wie ASCO die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um ihre Bemühungen fortzusetzen."
Der Besuch von Patrick Appel bei ASCO war eine wertvolle Gelegenheit, das Bewusstsein für die Herausforderungen des Unternehmens zu schärfen und die Bedeutung von fairen Löhnen und guten Arbeitsbedingungen für den Standortausgleich zu betonen.
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