Peter Heidt (FDP) bei Einweihungsveranstaltung des Mahnmals für die unbekannten Zivilistinnen und Zivilisten

Politik
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Der Wetterauer Bundestagsabgeordnete Peter Heidt (FDP) hat an der Einweihung des Mahnmals für die unbekannten Zivilistinnen und Zivilisten vor dem Brandenburger Tor in Berlin teilgenommen.

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Die Hilfsorganisation Handicap International machte mit einer Zeremonie am Mahnmal auf die zahlreichen unbekannten zivilen Opfer von Explosivwaffenangriffen auf Wohngebiete aufmerksam. Am „Mahnmal für die unbekannten Zivilistinnen und Zivilisten“ vor dem Brandenburger Tor wurde ein Kranz niedergelegt und es wurden stellvertretend Namen getöteter und verletzter Zivilistinnen und Zivilisten verlesen.

Heidt, der Obmann seiner FDP-Bundestagsfraktion im Menschenrechtsausschuss des Deutschen Bundestages ist, präsentierte gemeinsam mit weiteren Bundestagsabgeordneten die überlebensgroßen Porträts von Betroffenen. Im Rahmen der weltweiten Kampagne „Stop Bombing Civilians“ fordert die gemeinnützige Organisation Handicap International die internationale Staatengemeinschaft auf, die Zivilbevölkerung besser gegen Bombardierungen zu schützen. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, durch meine Unterstützung jede Aktivität zum Schutz der Zivilbevölkerung vor Explosionswaffeneinsätzen in bevölkerten Gebieten zu stärken.“ so Peter Heidt.

Fotos: Marlene Gawrisch



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