Foto: Polizei

Ein ganz besonderer Termin in gebührender Atmosphäre fand am Donnerstag, 25. Januar, im Saal Florenz des Polizeipräsidiums Mittelhessen statt. Zum wiederholten Male wurden Bürgerinnen und Bürger, die erheblich zu Ermittlungserfolgen und Festnahmen beitrugen, durch die Behördenleitung geehrt. Polizeipräsident Torsten Krückemeier und Polizeivizepräsident Marco Bärtl drückten den Geehrten ihren Respekt und ihre Wertschätzung aus, hielten sich jedoch bewusst im Hintergrund.

Die Spenden wurden an Michael Pollesch, Vertreter "Weißer Ring", übergeben. Von links nach rechts: Bernd Büthe, Karina Kohnert, Michael Pollesch, Direktionsleiter Thorsten Fleischer. Foto: Polizei

Die Schutzfrau vor Ort in Friedberg, Karina Kohnert, und der Schutzmann vor Ort in Bad Nauheim, Bernd Büthe, übergaben gesammelte Spenden in Höhe von 355 Euro an die Opferhilfe "Weißer Ring".

Foto: Polizei

Kritische Situationen bemerken, hinsehen, helfen und sich dabei nicht selbst in Gefahr bringen. Unter dem Motto "Zivilcourage lernen" findet am Samstag, 24.02.2024, von 10 - 14 Uhr ein kostenfreier Workshop "Gewalt-Sehen-Helfen" für Erwachsene im Familienzentrum Planet Zukunft statt (Gymnasiumstraße 8, 63654 Büdingen).

Drei Stunden, 20 Fahrzeuge, 20 Verstöße wegen der Aufzeichnungspflicht der Lenk- und Ruhezeiten gegen Halter und Fahrer, fünf Verstöße gegen das Gefahrgutrecht, vier wegen Ladungssicherung und einer wegen abgefahrener Reifen.

Die hessische Polizei setzt ihren Einsatz gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen auch in diesem Jahr konsequent fort: Bei der ersten Schwerpunktmaßnahme 2024 durchsuchten 286 Kräfte vergangene Woche hessenweit die Wohnräume von 75 Beschuldigten. Diese stehen im Verdacht, Kinder- und Jugendpornografie erworben, besessen oder verbreitet beziehungsweise Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Der Einsatz im Auftrag der hessischen Staatsanwaltschaften wurde vom Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) koordiniert.

Mehrere Wetterauer meldeten sich in den vergangenen Tagen bei der Polizei, da sie per Post ein verdächtiges Schreiben erhalten hatten. In diesem durchaus professionell aufgesetzten Brief werden die Empfänger aufgefordert, die angeblich fälligen Rundfunkbeiträge zu zahlen. In dem vorliegenden Fall belief sich die Forderung auf 55,08 Euro.

Weitere Beiträge ...

online werben