Seit 01. April ist das neue Cannabisgesetz in Kraft getreten, welches Cannabis im Betäubungsmittelgesetz von der Liste der verbotenen Substanzen streicht und Anbau, Besitz sowie die Abgabe unter bestimmten Voraussetzungen legalisiert. "Die Rechtslage im Straßenverkehr hat sich nicht geändert. Es ist weiterhin untersagt, unter dem Einfluss von Cannabis ein Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr zu führen. Es ist zu befürchten, dass in Zukunft die Anzahl der berauschten Verkehrsteilnehmer ansteigen und es auch zu mehr schweren Verkehrsunfällen kommen wird. Der Konsum von Cannabis schließt eine sichere und verantwortungsbewusste Teilnahme am Straßenverkehr eindeutig aus. Neben unseren Kontrollen klären wir selbstverständlich weiterhin auf, damit es erst gar nicht zu solchen Fahrten und gefährlichen Situationen kommt.", so der mittelhessische Polizeipräsident Torsten Krückemeier.

Nachdem eine Gruppe von Anhängern der Offenbacher Kickers am Samstagabend Fans des KSV Hessen Kassel auf einem Parkplatz der A5 bei Mücke angegriffen hatten, bittet die Polizei in Gießen um Mithilfe. Nach dem Besuch des Auswärtsspiels des KSV in Bahlingen (Baden-Württemberg) stoppte ein Bus mit 43 Fußballfans gegen 20.05 Uhr zu einer Pause auf dem Rastplatz "Heg-Berg" der Autobahn 5 zwischen den Anschlussstellen Grünberg und Homberg (Ohm) in Fahrtrichtung Kassel.

Am Sonntagabend (24.03.) kam es gegen 20.45 Uhr in einem Ulrichsteiner Ortsteil zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Streifenwagen der Polizeistation Lauterbach und einem Pkw Fiat aus dem Vogelsbergkreis. Vorangegangen war eine geplante Kontrolle des Fiat, wobei das Fahrzeug zunächst die Anhaltesignale der Polizei ignorierte und flüchtete.

Auf dem Bild zu sehen sind(v.l.): Polizeipräsident Torsten Krückemeier, Pressesprecher Jörg Reinemer und der Leiter des Abteilungsstabes Marc Göbel. Foto: Polizei

Polizeiliche Kriminalstatistik für Mittelhessen vorgestellt+++Mehr Gewalt gegen Einsatzkräfte+++Deutliche Zunahme von Straftaten im öffentlichen raum+++Schwerpunkt "Sichere Innenstädte"

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Inter-netkriminalität (ZIT) – und das Bundeskriminalamt (BKA) haben am Mittwoch die in Deutschland und Litauen befindliche Server-Infrastruktur des weltweit agierenden illegalen Darknet-Marktplatzes „Nemesis Market“ sichergestellt und diesen damit geschlossen. Zeitgleich wurden digitale Vermögenswerte in Höhe von 94.000 EUR in Form von Kryptowährungen beschlagnahmt.

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