Hundetrainerin Kathleen Spittel-Schnell mit ihrem Artenspürhund bei einer Pause. Foto: DB AG / Claudia Münchow

Für eine starke Schiene arbeitet die Deutsche Bahn (DB) derzeit an mehreren tausend Projekten für Neu- und Ausbau sowie Instandhaltung des Streckennetzes. Das Ziel: mehr Kapazität für mehr Verlässlichkeit und attraktive Angebote im Bahnverkehr. Eines dieser wichtigen Infrastrukturvorhaben in Hessen ist der viergleisige Streckenausbau zwischen Frankfurt West und Friedberg. Nach Abschluss der ersten Bauphase (Frankfurt West – Bad Vilbel) sind die Züge hier seit Februar bereits deutlich stabiler unterwegs. Damit dies im Abschnitt Bad Vilbel – Friedberg ebenfalls möglichst schnell zur Realität wird, setzt die DB jetzt eigene Artenspürhunde ein.

Landrat Jan Weckler ruft dazu auf, Vorschläge für den Wetterauer Sportehrenpreis 2024 einzureichen. „Der Wetteraukreis ist ein Landkreis der Vereine. Mehr als 2.000 Vereine sind hier aktiv, der zahlenmäßig größte Anteil sind Sportvereine. Jedes Jahr zeichnen wir mit dem Sportehrenpreis Menschen aus, die sich ehrenamtlich schon über einen langen Zeitraum hinweg für ihren Sport engagieren. Sie leisten für ihre Vereine, aber vor allem für die Gesellschaft unersetzliche Arbeit“, sagte er.

Der Altenstädter Schäfer Thomas Etzel treibt seine Schafherde von einer Weide zur nächsten. Dabei wird er tatkräftig von seinen beiden Hütehunden unterstützt. Foto: Naturschutzfonds Wetterau

Der Frühling hält Einzug und die Schafe in der Wetterau werden aus ihren Ställen getrieben. Sie werden auf ihren Sommerweideflächen bereits von den dortigen Pflanzen und Tieren erwartet, denn die Schafe helfen ihnen maßgeblich bei der Ausbreitung in andere Gebiete. Die wertvollen Grünlandstandorte, die durch eine Beweidung mit Schafen gepflegt und erhalten werden, liegen heutzutage oft zerstreut und verinselt in der Landschaft. Ein Austausch der Arten zwischen diesen Standorten ist aufgrund der weiten Entfernungen oftmals kaum oder gar nicht möglich.

Die Initiatorinnen präsentieren die Plakate zur Kampagne gegen „Catcalling“.

„Na Süße, geiler A…“ ist ein typischer Spruch, der Mädchen, Frauen und weiblich gelesenen Personen an Bushaltestellen, auf dem Pausenhof oder im Park hinterhergerufen wird. Der Fachbegriff für diese Form von sexueller Belästigung lautet „Catcalling“. Dazu zählen sexuell anzügliches Rufen, Reden, Pfeifen aber auch Belästigungen in den sozialen Medien. Eine Plakataktion, organisiert vom Facharbeitskreis „Mädchen*arbeit“ im Wetteraukreis und der Beratungsorganisation Wildwasser Wetterau e.V. pro familia, soll nun auf das Thema aufmerksam machen.

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