Kreisbeigeordneter Matthias Walther erinnert daran, dass die Saison für Gehölzpflege am 28. Februar wieder zu Ende geht. Denn nach dem Bundesnaturschutzgesetz dürfen „Bäume und Gehölze außerhalb gärtnerisch genutzter Flächen und außerhalb des Waldes“ ab 1. März nicht mehr abgeschnitten werden.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (26. Januar) bei 7.740, das sind 48 mehr als am Montag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 6.571 gemeldet, das sind 78 mehr als am Vortag.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (25. Januar) bei 7.709, das sind 135 mehr als am Freitag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 6.601 gemeldet, das sind 96 mehr als am Freitag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (9), Bad Nauheim (13), Bad Vilbel (9), Büdingen (5), Butzbach (20), Echzell (3), Florstadt (1), Friedberg (11), Gedern (12), Glauburg (3), Karben (8), Limeshain (9), Münzenberg (3), Nidda (11), Niddatal (2), Ober Mörlen (3), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Wölfersheim (10) und Wöllstadt (1).

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (22. Januar) bei 7.574, das sind 62 mehr als am Donnerstag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 6.405 gemeldet, das sind 38 mehr als am Vortag.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (21. Januar) bei 7.512, das sind 116 mehr als am Mittwoch. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 6.367 gemeldet, das sind 112 mehr als am Vortag.

Der Fachkräftemangel zeigt sich in der aktuellen Krisenzeit besonders. Betroffen ist vor allem der Gesundheitssektor. Abhilfe schafft das Projekt „Wetterauer Wege in die Sozialwirtschaft“, das nun in eine neue Runde startet. Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Becker-Bösch begrüßt zusammen mit Karin Frech, Geschäftsführerin der FAB und Heidi Nitschke, Geschäftsführerin des RDW das Fortführen des Projektes.

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