Die wachsende Zahl der Corona- Infektionen belastet die Gesundheitsämter wieder zunehmend. Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Stephanie Becker-Bösch (SPD) bedankte sich mit einer kleinen Aufmerksamkeit vor Weihnachten nun bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wetterauer Gesundheitsamtes.
„Sie allen leisten seit Monaten enorm viel. Täglich stehen sie immer wieder vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig müssen Sie sehr belastungsfähig sein und sich teilweise sehr schnell in neue Aufgabenfelder einarbeiten. Dafür gebührt Ihnen allen mein aufrichtiger Dank. Natürlich macht eine kleine Aufmerksamkeit nicht den Stress der vergangenen Wochen wett. Es soll aber ein Zeichen meiner Anerkennung und Wertschätzung sein.“ Mit diesen Worten bedankte sich Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Stephanie Becker-Bösch persönlich bei den rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitsamt des Wetteraukreises.
Ob für die Gewährleistung der telefonischen Erreichbarkeit oder bei der Nachverfolgung der Kontaktpersonen von Infizierten – momentan werden alle Hände und Köpfe gebraucht. Dabei werden wie im vergangenen Jahr wieder vermehrt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus anderen Abteilungen in das Gesundheitsamt abberufen. Das Arbeitsaufkommen sinkt dadurch nicht. Und auch über die Weihnachtstage steht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern keine Ruhe an.
„Wir sind auf Sie alle angewiesen. Ich weiß, dass wir enorm viel von Ihnen verlangen. Aber nur durch Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihr Engagement sind wir überhaupt in der Lage, diese Krisensituation bewältigen zu können.“
Foto: Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch bedankt sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wetterauer Gesundheitsamtes
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