Friedenskundgebung in Altenstadt: Gemeinsames Gedenken

Dominic Imhof, unabhängiger Bürgermeisterkandidat in Altenstadt, ruft nicht nur zum Gedenken, sondern auch zum Handeln auf. Bildquelle: I.Schmidt/D.Imhof

Altenstadt
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Am vergangenen Samstag versammelten sich rund 60 Bürgerinnen und Bürger zu einer Friedenskundgebung in Altenstadt, die von der Initiative für Vielfalt und Demokratie in Altenstadt organisiert wurde. Der Anlass war der zweite Jahrestag des Kriegs in der Ukraine sowie eine solidarische Gedenkveranstaltung für Opfer aller Kriege weltweit.

Ein Gast und Redner bei dieser Kundgebung war Dominic Imhof, der sich derzeit als unabhängiger Kandidat für die diesjährige Bürgermeisterwahl in Altenstadt engagiert. Imhof nutzte die Gelegenheit, um die Teilnehmer zu ermutigen und zum aktiven Handeln aufzurufen. Mit persönlichen Kontakten nach Tschortkiw im Westen der Ukraine, der Partnerstadt der Kommune, bei welcher Imhof derzeit tätig ist, sieht er, dass trotz des tiefen Leids über die verlorene Angehörige im Kampf, die Ukrainer niemals den Mut und den Glauben an die erfolgreiche Abwehr des verachtenswerten Angriffs verloren haben. "Wir sind dazu aufgerufen, nicht nur für den Frieden auf die Straße zu gehen, sondern auch aktiv die Menschen vor Ort zu unterstützen", betonte Imhof in seinen Worten. Die Menschen vor Ort, besonders in den Kriegsgebieten der Ukraine, brauchen dringend und regelmäßig Hilfsgüter jeglicher Art.

Die Kundgebung diente nicht nur dem Gedenken, sondern auch als Appell zur Solidarität und zum gemeinsamen Einsatz für eine Welt ohne Krieg und Gewalt. Die Friedenskundgebung markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer solidarischen und engagierten Gemeinschaft, die nicht nur über Frieden spricht, sondern auch aktiv dazu beiträgt. Dominic Imhof hofft, dass diese Veranstaltung dazu beitragen wird, das Bewusstsein für die Bedeutung des Friedens zu schärfen und die Bürgerinnen und Bürger von Altenstadt dazu zu inspirieren, sich für eine gerechtere und friedlichere Welt einzusetzen.



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