Aufgrund der auslaufenden Coronamaßnahmen ab dem Wochenende des zweiten und dritten Aprils gelten im Anschluss neue Zugangsvoraussetzungen für städtische Dienststellen. Ab Montag, den 4. April gilt flächendeckend, dass es keinen 3G-Nachweis mehr braucht, um in die Dienststellen zu kommen. Für das Rathaus, das Bürgerbüro in der Kernstadt, das Standesamt im historischen Rathaus, die Friedhofsverwaltung sowie allen anderen Verwaltungsbereichen gilt jedoch nach wie vor, dass Bürgerinnen und Bürger vorab einen festen Termin ausmachen müssen. „Wir passen unsere Zugangsvoraussetzungen an, tun dies aber unter Beachtung des maximal möglichen Schutzes für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für alle Bürgerinnen und Bürger, die zu uns kommen. Daher gilt in vielen städtischen Liegenschaften beispielsweise auch ab kommender Woche noch das Tragen einer Maske im öffentlichen Bereich“, erklärt hierzu Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr. Das Tragen einer medizinischen Maske ist daher weiterhin obligatorisch im Rathaus in Dortelweil, im Bürgerbüro in der Kernstadt, im Standesamt im historischen Rathaus sowie in der Stadtbibliothek.

Im Rahmen des Präventionsprojekts „Gesunde Pflege“ veranstalten der Verein Philip Julius für Eltern und Familienangehörige schwerstbehinderter Kinder und die Universitätsklinik Frankfurt einen gemeinsamen Gesundheitsaktionstag im Kultur- und Freizeitforum in Bad Vilbel Dortelweil.

Die Querungshilfen an den Wegen durch die Grünzüge in Dortelweil-West sind nun barrierefrei ausgebaut. Auf Antrag der CDU und FDP im Ortsbeirat senkte die Stadt Bad Vilbel gleich an sechs Stellen die Bordsteine ab. Die Absenkung sind auch Kinderwagentauglich. Der in der letzten Legislaturperiode eingebrachte und einstimmig angenommene Antrag im Dortelweiler Ortsbeirat wurde kürzlich von der Stadt Bad Vilbel umgesetzt. „Beantragt hatten wir die Bordsteine der Gehwege an den Querungshilfen entsprechend auf Straßenniveau abzusenken, um ein barrierefreies Überqueren der Straße zu ermöglichen“, erklärt Kerstin Cleve, Mitglied des Dortelweiler CDU-Vorstands.

Am Rande der letzten Ortsbeiratssitzung der Kernstadt, teilte der erste Stadtrat und zukünftige Bürgermeister, Herr Wysocki, auf Nachfrage der Grünen mit, dass nach Fertigstellung der Carl-Benz-Allee im Quellenpark, im Bereich des Gewerbegebietes, die Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h und im Bereich des Wohngebietes auf 30 Km/h begrenzt wird. Ebenfalls, dass für das gesamte Wohngebiet des Quellenparks eine Tempo 30 Zone eingerichtet wird.

Die alte Bühnenkonstruktion in der historischen Wasserburg ist in die Jahre gekommen. Um den Spielbetrieb der Burgfestspiele nachhaltig zu sichern und im Einklang mit der denkmalgeschützten Burgruine soll nun eine neue Konstruktion her. Hierfür wurden die Bauunterlagen unterschrieben und eingereicht.

Ausbau des Erlebnispunktes am Steinbruch beantragt - Bauantrag liegt nun dem Wetteraukreis zur Genehmigung vor. Der alte Steinbruch am Ende der Hanauer Straße soll zu einem Erlebnispunkt im Regionalpark ReinMain werden. Der Bauantrag zur Errichtung dieses Erlebnispunktes ist nun beim Wetteraukreis eingereicht worden. Das Projekt kann dank einer Förderung durch den Regionalpark RheinMain und im Einklang mit den Anforderungen der Unteren Naturschutzbehörde verwirklicht werden.

Die Sanierung des Fußwegs entlang der Nidda zwischen der Wasserburg und dem Festplatz ist fertiggestellt. Der Weg wurde durch Teilabbrüche der alten Wegeführungen aus Asphalt sowie der Neuanlage des Weges aus wassergebundener Decke deutlich besser begehbar gemacht. Außerdem erfolgte die Anlage sogenannter Bankhäfen sowie das Aufstellen von weiterem Stadtmobiliar. Dies ist noch nicht in Gänze abgeschlossen.

Zu einem nicht alltäglichen Einsatz wurde am Dienstagmorgen eine Bad Vilbeler Polizeistreife gerufen. In einem Supermarkt in der Friedberger Straße war es gegen 8.30 Uhr zu einem Ladendiebstahl gekommen. Soweit, so alltäglich. Den Angestellten war kurz zuvor ein 25-jähriger Mann aufgefallen, der das Geschäft - lediglich in Unterwäsche - betreten hatte.

Wo die Starkicker von morgen bald schon bolzen - In der Diskussion um den deutschen Fußballnachwuchs fällt häufig die Aussage, dass es wieder mehr „Straßenfußballer“ bräuchte. Die Stadt Bad Vilbel möchte ihren Teil dazu beitragen, dass dies bald schon wieder der Fall sein wird und errichtet im Quellenpark derzeit einen neuen Bolzplatz. Damit wird auch im neuesten Stadtquartier Bad Vilbels ein Platz für die Kickerinnen und Kicker vorhanden sein, auf dem nach Lust und Laune gespielt werden kann.

Nach gewonnener Bürgermeisterwahl macht die CDU Bad Vilbel nun einen Personalvorschlag für das bald vakante Amt des Ersten Stadtrats: Der Parteivorstand und die Fraktion schlagen einmütig den 36-jährigen Heilsberger Bastian Zander vor.

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