Sabotageakte bei Mäharbeiten: Eisenstangen im Boden entdeckt

Bad Vilbel
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Der Wasserverband NIDDA führt regelmäßig Mäharbeiten an den Ufern der Nidda durch. Diese Mäharbeiten sind jährlich wiederkehrende Arbeiten für den Hochwasserabfluss und den Hochwasserschutz der angrenzenden Ortslagen und sowohl mit der Stadt Bad Vilbel, als auch mit der unteren Naturschutzbehörde und der unteren Wasserbehörde des Wetteraukreises abgesprochen. Nun wurden im Bereich des Lohgerberbrunnens Sabotageakte mit Hilfe von Eisenstangen unternommen.

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Aufgrund von Eisenstangen, die in den Boden gerammt wurden, sind bereits Maschinen der beauftragten Firma beschädigt worden. Da das Niddaufer über eine dichte Vegetation verfügt und das heruntergefallene Laub ähnliche Farben wie die Stangen aufwies, konnten die Stangen nicht vorab bemerkt werden. Beim Mähen aber sind diese dann aufgefallen und haben letztendlich Maschinen beschädigt. Diese Art der Sabotage ist sowohl für den Wasserverband NIDDA, als auch für die Stadt Bad Vilbel eine bislang nie dagewesene Dimension.

Da es sich hier keinesfalls um eine Bagatelle handelt und die Eisenstangen auch die Gesundheit von Menschen und Tieren gefährden können, bittet die Stadt Bad Vilbel nun um sachdienliche Hinweise, falls Bürgerinnen und Bürger etwas bemerkt oder gesehen haben. Die Hinweise können direkt an die Liegenschaftsverwaltung der Stadt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! geschickt werden.



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