CDU-Bundestagskandidat Wiegelmann besucht Büdinger Altstadt

Büdingen
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"Im Rahmen seines „Wahlkreistags“ besuchte CDU-Bundestagskandidat Johannes Wiegelmann gemeinsam mit den Parteifreunden der Büdinger CDU jüngst auch die historische Altstadt und den Büdinger Wochenmarkt", schreibt die CDU Büdingen in einer Pressemitteilung.

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„Angesichts des verheerenden Hochwassers vom 29. Januar, das insbesondere auch in der Büdinger Altstadt erhebliche Schäden verursacht hat, war es mir ein besonderes Bedürfnis, mir vor Ort ein persönliches Bild zu machen“, erläutert Wiegelmann die Intention seines Besuchs.

Im Gespräch mit einigen Anliegern erfuhr er, auf welch dramatischen Weise viele Bewohner und Geschäftsinhaber vom Hochwasser betroffen waren. „Schön zu sehen war jedoch, dass die ersten Geschäfte bereits wieder renoviert sind und geöffnet haben. Dies gibt den weiteren Betroffenen sicherlich Zuversicht in Bezug auf ihre Elementarschäden, deren vollständige Beseitigung sicher noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird“, so Wiegelmann.
Wie der Büdinger CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Jonathan König anmerkte, werde die Stadt Büdingen in den kommenden Jahren erhebliche Mittel für den Hochwasserschutz aufbringen müssen: „Hinzu kommt, dass eine nachhaltige Lösung für die Hainmauer gefunden werden muss. Auch hier kommen kostenintensive Maßnahmen auf uns zu. Dies können wir nur mit Fördergeldern auch aus dem Bundeshaushalt stemmen.“

"Es sei daher essentiell, dass die Büdinger Kommunalpolitik einen kompetenten Ansprechpartner in Berlin habe, der für solche Anliegen ein offenes Ohr hat und der sich gerne persönlich dafür einsetzt, zum Beispiel entsprechende Fördermittel für Hochwasserschutzmaßnahmen nach Büdingen zu lenken", so die CDU Büdingen.

„Dafür ist Johannes Wiegelmann der richtige Mann. Wir schätzen ihn als verlässlichen Partner, der unsere Bedürfnisse vor Ort aus seinem langjährigen kommunalpolitischen Engagement bestens kennt. Er ist in der Lage, schnell die notwendigen Netzwerke aufzubauen, dies es braucht, um die Interessen unseres Wahlkreises in Berlin durchsetzungsstark zu vertreten“, so König: „Deshalb werben wir aus Überzeugung für ihn als Direktkandidaten für den Bundestag.“

Den Rundgang durch die Altstadt nutzen Wiegelmann und die Büdinger CDU auch für einen Besuch des Wochenmarkts.„Der Büdinger Wochenmarkt überzeugt nicht nur mit außergewöhnlichen Produkten, sondern auch mit seinem beeindruckenden Flair im Herzen der historischen Altstadt“ stellte Wiegelmann beeindruckt fest. Jeden Freitag bieten Direktvermarkter auf dem Marktplatz von 09:00 bis 18:00 Uhr frisches Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch- und Wurstwaren, heimische Blumen in allen Variationen sowie verschiedene Weine und Feinkost in einer traumhaften Kulisse an.

„Die Nachfrage für regionale Wochenmärkte ist groß. So stellen sie eine wichtige Vertriebsform für die Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte von Erzeugerbetrieben aus dem regionalen Umfeld dar. Kurze Wege vom Hersteller zum Verbraucher entsprechen dabei dem zunehmenden Wunsch immer breiter werdenden Bevölkerungsschichten nach nachhaltigen Produktions- und Vertriebswegen. Über die Gewissheit zu verfügen, woher das Essen kommt und wie es behandelt wurde, wird für viele Menschen immer wichtiger“, weiß Wiegelmann zu berichten: „Jedoch scheitern in vielen Gemeinden Versuche, einen Wochenmarkt zu etablieren. Umso erfreulicher ist, dass der Büdinger Wochenmarkt seit vielen Jahren kontinuierlich Bestand hat.“

„Auch der soziale Charakter des Wochenmarktes als Treffpunkt wird von seinen Besuchern immer wieder hervorgehoben. Der Verkauf unter freiem Himmel, der spontane Austausch mit Bekannten, das kurze gemeinsame Verweilen, all das macht einen Wochenmarkt auch zu einem kommunikativen Erlebnis für die Büdinger“, ergänzt der Büdinger Bürgermeisterkandidat der CDU, Benjamin Harris: „So ist ein Wochenmarkt weit mehr als nur das Erledigen von Pflichteinkäufen, die den reinen Versorgungsaspekt betreffen. Die besondere Atmosphäre, die das Flanieren über den Markt erklärt sicher auch die Beliebtheit unseres Wochenmarkts. Diesen wollen wir deshalb unbedingt für die Bürger erhalten und ihm die notwendige Unterstützung vonseiten der Stadt sicherstellen.“



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