FDP-Landtagsvizepräsident Hahn spendet an TV Düdelsheim

Die Vereinsvertreterinnen Susanne Aßmann und Angelika Metzke informierten die Liberalen über die umfangreichen Tätigkeiten des Vereins. „Unser Angebot ist sehr umfangreich. So bieten wir beispielsweise Pilates, Wirbelsäulen-Gymnastik, Seniorengymnastik, Kinderturnen, Nordic-Walking, Skygymnastik, Garde- und Showtanz, diverse Workouts und Yoga an“, berichteten Aßmann und Metzke den Liberalen. Alle Trainer seien ausgebildet und zertifiziert.

„Sport ist ein unverzichtbares Element für die Gesellschaft, denn er verbindet Menschen, vermittelt dabei soziale Kompetenzen, schafft gegenseitiges Vertrauen, lebt das Fair Play und den Teamgeist. Zudem leistet der Sport einen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge sowie zur Selbstverwirklichung und Selbstbehauptung. Die vielen Ehrenamtlichen im TV Düdelsheim leisten hervorragende Arbeit“, so die Büdinger FDP-Politiker Rahn-Farr und Mai.

Auf die Frage der Liberalen, inwiefern die Vereinsarbeit während der Corona-Lockdowns fortgesetzt werden konnten, antwortete Aßmann: „Natürlich war es auch für unseren Verein schwierig. Wir haben das Beste aus der Situation gemacht und auf Videokonferenzlösungen gesetzt. So konnten wir weiterhin Training anbieten.“

Die Vereinsvertreterinnen wiesen die FDP-Politiker auch auf einen Sanierungsbedarf der eigenen Halle, die auch von der angrenzenden Grundschule genutzt wird, hin. „Unser Dach ist undicht, es regnet bei Starkregenereignissen in unsere Halle. Die Halle benötigt dringend eine Modernisierung“, so Aßmann. Vom Kreis und von der Stadt gebe es nur kleine Zuschüsse für die Schulsportnutzung oder die Durchführung von Veranstaltungen vor Ort. „Hier hoffen wir künftig auf eine bessere Unterstützung insbesondere der Stadt“, so Metzke.

Landtagsvizepräsident Hahn nutzte die Gelegenheit, um dem Verein aus seinen Verfügungsmitteln einen Spendenscheck in Höhe von 250 Euro zu überreichen. „Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, einen solch engagierten Sportverein zu unterstützen. Die Förderung von Vereinen in Form von finanziellen Zuwendungen seitens Land, Kreis und Stadt muss künftig unbedingt ausgebaut werden“, so der ehemalige Justiz- und Integrationsminister. Hahn verwies zudem auf Förderprogramme des Landessportbundes, die für eine Sanierung der Sporthalle in Frage kämen.

Foto (von links): Andrea Rahn-Farr, Angelika Metzke, Susanne Aßmann, Robin Nepomuk Mai, Maja Becker-Mohr und Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn.