Pünktlich zum Kampagnenstart des CCDW ist die Bühne des Dorheimer Bürgerhauses erneu- ert. Es freuen sich CCDW-Sitzungspräsident Marvin Wagner, Schreinermeister Andreas Ruhrig. Bürgermeister Dirk Antkowiak und die Leiterin der Stabsstelle Stadthalle und Bürger- häuser, Nicole Schreier (von rechts)

Viele Jahre und unzählige Nutzungstage liegen hinter der alten Bühne im Bürgerhaus Dorheim, verbunden mit wunderbaren Aufführungen von Vereinen.

Vor dem Stadtrundgang: Eine Teilgruppe der neuen Kita-Auszubildenden nach der Begrüßung durch Erste Stadt-rätin und Kita-Dezernentin Marion Götz (links) und die Abteilungsleiterin der Kindertagesstättenverwaltung, Nicola Schlerf (rechts), im Rathaus-Park. Als Stadtführer fungierte Hans-Jörg Madre, Leiter der Kita Tintenklecks (2.v.l.). Bildquelle: Stadt Friedberg

In Zeiten des landes- und bundesweiten Fachkräftemangels stellt die Personalgewinnung für alle Kita-Träger eine große Herausforderung dar. Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket zur Personalgewinnung, Personalentwicklung und -bindung hat Friedbergs Erste Stadträtin und Kita-Dezernentin Marion Götz in den vergangenen zwei Jahren mit ihrem Team auf diese Herausforderung reagiert. Zahlreiche zusätzliche Ausbildungsplätze wurden geschaffen und neue Ausbildungsformate in den städtischen Kindertagesstätten etabliert.

Mit Kosten von rund 14 Millionen Euro muss die Stadt Friedberg im Jahr 2024 für die Kinderbetreuung rechnen und damit auch weiterhin mit einer überproportional wachsenden finanziellen Belastung. Und Friedberg wächst, was den Bedarf an weiteren Kindertageseinrichtungen zusätzlich erhöht, um alle Kinder mit einem guten Betreuungsangebot zu versorgen. Gleichzeitig benötigt die Stadt für diesen wachsenden Bedarf zahlreiche zusätzliche pädagogische Fachkräfte, um den Bildungs- und Betreuungsauftrag zu erfüllen und bedarfsgerechte Öffnungszeiten verlässlich zu gewährleisten.

Im Zuge der umfangreichen Kanal- und Straßenbauarbeiten im Friedberger Stadtteil Ockstadt geht es weiter voran. Ab der Kalenderwoche 46 (13. November) starten die Arbeiten in der Ortsdurchfahrt in der Friedberger Straße im Bereich der Einmündung EDEKA-Markt Winkes. Bautechnisch ist es erforderlich, zunächst die Kanalbauarbeiten ab der Einmündung Von-Franckenstein-Straße bis zur Einfahrt des EDEKA-Marktes auszuführen.

Die Stadt Friedberg plant mit einem leichten Überschuss im Etat für das Jahr 2024. Wie Erste Stadträtin und Kämmerin Marion Götz bei der Einbringung des Haushaltsentwurfs in der Stadtverordnetenversammlung mitteilte, weist die Verwaltungsvorlage ein leichtes Plus in Höhe von rund 236.000 Euro aus. Der Haushalt, so Götz, erfülle alle Voraussetzungen der Genehmigungsfähigkeit durch die Kommunalaufsicht.

Einem falschen Bankmitarbeiter fiel vergangene Woche eine 60-jährige Friedbergerin zum Opfer. Der Anrufer gab sich als Mitarbeiter der Commerzbank aus und ließ die Frau glauben, dass in diesem Moment ungewöhnliche Bewegungen auf ihrem Konto vorgingen. Er fragte, ob sie gerade eine Überweisung durchführe. Dies verneinte die Dame. Der Betrüger forderte die Geschädigte auf, eine TAN zu übermitteln, damit er auf ihr Konto zugreifen und die Transaktion stoppen könne.

Vereine, Künstlerinnen und Künstler, Institutionen und Organisationen aus Friedberg sind aufgerufen, sich an einer temporären Gestaltung der Schaufensterfront des Kaiser-Forum (ehemalige Kaufhaus Joh) zu beteiligen. Die Werkmann Gruppe ermöglicht dies in Kürze in ‚Zusammenarbeit mit dem international bekannten und erfolgreichen Friedberger Spielehersteller, der Pegasus Spiele GmbH (u.a. „Spiel des Jahres 2023“).

Die Stadt Friedberg hat in den Stadtteilen (Dorheim Festplatz, Kuhweidweg) und Ockstadt (An der Schmelz, Wiesenfläche parallel zur Usinger Straße) interimsweise zwei Schnittgut-Lager-plätze eingerichtet, um diese als temporäre Abladestellen städtischer Grünschnittarbeiten zu nutzen.

Geschwindigkeitsanzeige in der Kaiserstraße: Wer die zulässige Höchstgeschwindigkeit einhält, sieht einen Smiley.

In der Kaiserstraße (Höhe Hausnummer 165) und in Fahrtrichtung Wöllstadt in Friedberg registriert die städtische Ordnungspolizei seit Mittwoch, 17. Oktober, mit einer digitalen Anzeige die Ge-schwindigkeit des Kraftfahrzeugverkehrs. Damit reagiert die Stadt auf zuletzt in der öffentlichen Wahrnehmung vermehrt gemeldete Geschwindigkeitsüberschreitungen in diesem Streckenabschnitt. Hier gilt die maximale Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.

Unter anderem wegen Widerstands gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt die Friedberger Polizei gegen einen 27-Jährigen. Die Polizisten waren am Montagmorgen von einem Autobesitzer in die Obere Liebfrauenstraße gerufen worden. Der hatte den 27-Jährigen schlafend in seinem Wagen entdeckt. Den Versuch des Mannes, mit dem Rad zu fliehen, vereitelte der Autobesitzer und rief die Polizei.

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