Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch war zu Besuch auf dem Hof von Sandra und Andreas Veith, besser bekannt als „Veiths Eierpott“. Thema des Gesprächs: Welche Chancen birgt die Corona Krise für unsere regionalen Direktvermarkter? 2009 übernahm Andreas Veith den elterlichen Betrieb.

Weltweit sind Kinder bedroht von Krieg und Konflikten, von Naturkatastrophen und Hungerkrisen. UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, hilft vor Ort schnell und wirkungsvoll mit eigenen Entwicklungsprogrammen und eigenen Mitarbeitern.

Ihren Sonntagsspaziergang dürfte sich eine 69-Jährige wohl anders vorgestellt haben. Als sie gegen 16.10 Uhr durch das Neubaugebiet an der Anna-Kloos-Straße schlenderte geriet sie, ob eines nicht angeleinten Hundes in Streit mit dem Gassigänger. Sie beschwerte sich darüber, dass der Hund frei herumliefe. Daraufhin sei die Situation eskaliert. Der Mann habe der Frau Beleidigungen zugerufen und ihr den Mittelfinger gezeigt.

Dass nur Frauen sich für die Themen Kosmetik, Wellness und Parfüm interessieren, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Einen der größten Online-Shops für diese Warengruppe hat Landrat Jan Weckler noch vor dem erneuten Lockdown in Friedberg besucht.

Seit 35 Jahren engagieren sie sich für Frauen im Wetteraukreis: Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch hat das Frauenzentrum Wetterau e.V. nun mit dem Label „Vielfalt Wetterau! … Region für ALLE“ ausgezeichnet.

Von der ganzen Wetterau deutlich sichtbar sind die großen, früher von Fichten bestandenen Kahlflächen am Winterstein. Auch große Teile des Friedberger Waldes, der sich um den Steinkopf erstreckt, sehen aus wie eine Trümmerlandschaft aus Baumruinen und -stümpfen. Anlass für die Friedberger FDP-Fraktion sich vor Ort am Kuhkopf auf knapp 500 Meter Höhe ein Bild zu machen und Antworten auf die Fragen zu erhalten, die viele Menschen in Friedberg beschäftigen: Wie geht der Forst mit dieser Situation um und wird es wieder Wald auf den Kahlflächen geben?

Die Obstbrennerei Weidmann & Groh in Friedberg/Ockstadt ist seit mehr als drei Jahrzehnten bekannt für erstklassige Obstbrände. Mittlerweile aber auch für Bier und besonderen Apfelwein.

Seit 2015 zielt das Förderprogramm „Gemeinwesenarbeit“ darauf ab, nachhaltige positive Entwicklungen in Quartieren mit besonderen sozialen und integrations-politischen Herausforderungen in Hessen zu unterstützen. Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch hat kürzlich den Förderbescheid an Bürgermeister Dirk Antkowiak in Friedberg übergeben.

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