Durch parkende Autos wird der ungefährliche Zugang zum Brunnen erschwert.

In der letzten Sitzung der Gemeindevertetung vor der Sommerpause hatten die GRÜNEN den Antrag gestellt, ein saisonal begrenztes Parkverbot am Röhrbrunnen einzurichten, um das Wasserholen während der Vegetationsperiode zu erleichtern. Der Bürgermeister als Ortspolizeibehörde hat den Vorschlag aufgegriffen und die Umsetzung zugesagt.

Unter Anleitung eines Spray-Künstlers hinterließen die Jungen im sprichwörtlichen Sinn Spuren.

Auf dem diesjährigen JuEFA-Tag in Wölfersheim erlebten Jungen aus dem ganzen Wetteraukreis ein buntes Programm mit Angeboten zum Ausprobieren.

Bildunterschrift (v.l.n.r.): Dr. Isabell Tammer (Bürgermeisterin, Stadt Münzenberg), Sabine Siegel (Bauamt, Gemeinde Rockenberg), Dr. Thomas Stöhr (Geschäftsführer Gigabitregion FrankfurtRheinMain), Eike See (Bürgermeister, Gemeinde Wölfersheim), Karsten Hölck (Regionaler Marketing Manager, GVG Glasfaser), Lars Poller (Gesamtprojektleiter Hessen, GVG Glasfaser), Pascale Pfeiffer (Bauverwaltung, Gemeinde Wölfersheim), Christopher Ahlemeyer (Komm. Leiter der Bauabteilung, Gemeinde Wölfersheim), Carmen Körschner (Erste Beigeordnete des Gemeindevorstandes, Gemeinde Wölfersheim). Fotos: GVG Glasfaser

Schon bald wird in Wölfersheim mit Lichtgeschwindigkeit im Internet gesurft. Mit dem heutigen Spatenstich von Bürgermeister Eike See und GVG-Gebietsleiter Martin Pfeifer fiel der Startschuss für die Tiefbauarbeiten des neu entstehenden Glasfasernetzes. Bereits Ende letzten und Anfang dieses Jahres starteten die Arbeiten in Münzenberg und Rockenberg.

Foto: Gemeinde Wölfersheim

Mit dem Beschluss des Seekonzeptes wurden der Rahmen für die künftige Entwicklung am Wölfersheimer See abgesteckt. Alle dort geplanten Entwicklungen gehen auch mit einem entsprechenden Ausbau der Infrastruktur einher. Insbesondere die Stromversorgung ist derzeit an einem Limit angekommen. Daher wurde vor einigen Tagen mit Bauarbeiten am See begonnen.

Foto: Gemeinde Wölfersheim

Die Sommer werden immer wärmer und trockener und ein Schutz vor Hitze ist an vielen Stellen wichtig. Die Gemeinde lässt daher an verschiedenen Gebäuden einen Sonnenschutz anbringen. Eine neue Beschattung am Saal der Wetterauhalle konnte nun in Betrieb genommen werden.
Auf einer Seite des Saals der Wetterauhalle ist bereits seit einiger Zeit ein  Sonnenschutz in Form von Jalousien installiert. Im Zuge der Arbeiten an der Mehrzweckhalle Berstadt wurde auch die andere Hallenseite der Wetterauhalle betrachtet. Die Jalousien der Wetterauhalle werden intelligent gesteuert. Bei hoher Sonneneinstrahlung fahren sie automatisch runter um eine Überhitzung des Raumes zu verhindern. Um Schäden zu vermeiden werden sie bei höheren Windgeschwindigkeiten automatisch eingefahren. Ein guter Nebeneffekt des Sonnenschutzes ist, dass der Raum einfacher verdunkelt werden kann und so zum Beispiel das Bild eines Projektors besser sichtbar ist. „Unser vorwiegendes Ziel ist es die Aufenthaltsqualität auch bei Hitze zu verbessern und die Menschen so besser zu schützen. Dazu ergreifen wir Maßnahmen an verschiedenen Stellen. Der Sonnenschutz in den Hallen ist nur eines von vielen Beispielen," so Bürgermeister Eike See.

Foto: Gemeinde Wölfersheim

Gleich mehrere große Kräne sieht man derzeit schon von weitem über die Häuser Södels ragen. Während in der Melbacher Straße, in der die Gemeinde ein Ärtzehaus mit Wohnungen errichtet, reges Treiben herrschte und schon viele Wände des Rohbaus stehen, schwankte der Kran über der großen Schotterfläche am Södeler Kreisel höchstens etwas im Wind.

Foto: Gemeinde Wölfersheim

Kaum hat der stellvertretende Bauhofleiter Mats Dieffenbach den Schlauch an das große Wasserfass des Bauhofes angeschlossen, kann Klimaschutzmanager Markus Michel schon die Pumpe einschalten. Etwa 80 Liter pro Minute fließen nun durch den Schlauch, berichtet Michel Bürgermeister Eike See, der sich vergangene Woche einen Eindruck von der neuen Wasserentnahmestelle verschaffte.

Foto: Gemeinde Wölfersheim

Wassermassen und Schlamm bahnten sich vor einigen Jahren den Weg durch Wohnbach. Ein Beispiel dafür, dass es nicht zwingend Gebiete an Flüssen und kleinen Bächen wie dem Waschbach sein müssen, die von Hochwasser betroffen sind. Um Gefahren im Falle von Starkregenereignissen besser abschätzen zu können, sollen für Wölfersheim Starkregengefahrenkarten ausgearbeitet werden. Hierfür hat die Gemeinde nun einen Förderbescheid erhalten. Bürgermeister Eike See und Bauabteilungsleiter Christopher Ahlemeyer tauschten sich bei einem Spaziergang in der Wohnbacher Gemarkung dazu aus.

Foto: Gemeinde Wölfersheim

Unzählige Sportlerinnen und Sportler in Vereinen, aber auch die rund 1.400 Schülerinnen und Schüler der Singbergschule nutzen die Sportanlagen auf dem Singberg. Die Gemeinde Wölfersheim investiert kontinuierlich in den Erhalt und Ausbau ihrer Sport- und Freizeitanlagen. Erst vor zwei Jahren wurde der Kunstrasenplatz erneuert und rund 420.000 Euro investiert. Nun wurde auf dem Kunstrasenplatz eine neue Flutlichtanlage installiert, die den Platz besser ausleuchtet und durch die moderne LED-Technologie eine deutliche Energieeinsparung ermöglicht.

Fotos: Gemeinde Wölfersheim

Die Marktscheune in Wölfersheim war vor einigen Tagen Schauplatz einer einzigartigen Szenerie: Eine bemerkenswerte Sammlung von Kinderwagen, gefüllt mit den jüngsten Bürgern der Gemeinde. Etwa 70 Kinder werden jedes Jahr in Wölfersheim geboren. Sie alle werden früher oder später eine der neun Kindertagesstätten in der Gemeinde besuchen. Um die jungen Neubürger willkommen zu heißen und Eltern einen Überblick über die Betreuungsmöglichkeiten zu ermöglichen, lädt die Gemeinde die jungen Familien seit einigen Jahren zum Baby- und Kleinkinderempfang in die Marktscheune ein.

Fotos: Stadt Wölfersheim

Es ist nun schon mehr als 10 Jahre her, dass es zu einem Brand in der Schreinerei Knoll in Wölfersheim kam. Einsatzkräfte aus allen Ortsteilen waren damals im Einsatz und zwei Menschen wurden leicht verletzt. Das Beispiel zeigt, wie wichtig es für die Einsatzkräfte ist, dass im Ernstfall jeder Handgriff sitzt und auch die Wehren aus den Ortsteilen perfekt zusammenarbeiten. Um dies zu trainieren, fand vor einigen Tagen eine Übung in den Räumlichkeiten der Firma Knoll statt.

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