„Das Ziel der Impfung gegen das Sars-Covid 2 Virus sollte doch sein, möglichst viele Bürger/innen zu gewinnen, um zur gewünschten Herdenimmunität zu gelangen“, so der Fraktionsvorsitzende der FDP im Bad Vilbeler Stadtparlament Erich Schleßmann und unterstreicht: „Der Wetteraukreis leistet diesem Ziel mit der Etablierung des kreisweiten Impfzentrums in Büdingen einen Bärendienst.“

 Bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie gibt es erste Durchbrüche. Drei Impfstoffe stehen vor der Zulassung. Ab Mitte Dezember könnten die ersten Impfungen durchgeführt werden. „Dazu wird auch im Wetteraukreis ein zentrales Impfzentrum eingerichtet. Ein leerstehender Baumarkt in Büdingen hat sich in der Kürze der Zeit als bester Standort herausgestellt“, bestätigt Landrat Jan Weckler in einer Presseerklärung.

„Wir sind dabei, ein Impfzentrum im Wetteraukreis aufzubauen, dafür suchen wir ab sofort geeignetes Fachpersonal“, teilt Landrat Jan Weckler mit. Gesucht werden Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker, medizinische Fachangestellte, Pharmazeutisch-Technische Assistenz, Rettungsassistent/innen und Notfallsanitäter/innen.

Am Freitag, 27. November, sprach der Wetterauer Bundestagsabgeordnete Peter Heidt (FDP) im Deutschen Bundestag zum Thema Luftfilter in Klassenräumen. Seine Fraktion fordert den flächendeckenden Einsatz von Luftreinigern in Deutschlands Schulen. Dazu hatte die FDP-Bundestagsfraktion einen Antrag im Bundestag eingebracht. 

Das Corona Virus und die Angst, sich mit Covid-19 anzustecken belastet insbesondere den Familienalltag. Zu Beginn der Adventszeit betont Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch die Wichtigkeit des Zusammenhalts in den Familien.

Das Thema Klimaschutz hat im Wetteraukreis höchste Priorität. Erst vor wenigen Wochen hat der Kreistag die Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes beschlossen. Danach sollen mindestens 55 Prozent der CO2-Emissionen in kreiseigenen Liegenschaften gegenüber dem Jahr 1990 reduziert werden.

"Zwischen Glauburg-Stockheim und Bad Vilbel transportiert die „Niddertalbahn“ zahlreiche Pendler, Schüler und Ausflügler. Die Fahrgastzahlen auf der rund 31 km langen Strecke steigen, ebenso wie die damit verbundenen Anforderungen und Chancen", so die Wetterauer SPD in einer Presseerklärung.

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