Der Wetteraukreis möchte zur Landesgartenschau 2027 die Anlage von ökologisch wertvollen Blühflächen – wie hier in Niddatal-Assenheim – unterstützen.

Zur Landesgartenschau Oberhessen sollen im Jahr 2027 möglichst viele Blühflächen entstehen. Um dieses Ziel zu erreichen gilt es, möglichst viele Akteurinnen und Akteure für die Anlage von Blühflächen zu begeistern. Deshalb lädt der Wetteraukreis zu einer Reihe von Informationsveranstaltungen ein. Wildblumenwiesen und Blühflächen sind äußerst artenreiche Lebensräume, die vielen Tieren als Futterquelle, Brutplatz, Unterschlupf und Winterquartier dienen. Sie stärken die Biodiversität, werten die Landschaft ästhetisch auf und können die Lebensqualität nachhaltig verbessern.

Sarah Goldbach, Geschäftsführerin Projekt PETRA, Kreisbeigeordnete Marion Götz und Jugendamtsleiterin Jutta Messerschmidt freuen sich über die sehr gute Resonanz der Informationsveranstaltung „Pflegefamilie werden“.

Der Informationstag zum Thema „Pflegefamilie werden“ von Wetteraukreis und Projekt PETRA hat großes Interesse gefunden. Rund 20 Familien, Paare und Multiplikatoren kamen ins Friedberger Kreishaus, um mit Verantwortlichen und unterstützenden Stellen ins Gespräch zu kommen.

Historische Innenentwicklungspotentiale möchte die Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH durch die Erstbauberatung in der LEADER-Region Wetterau/Oberhessen nachhaltig sichern, stärken und ausbauen. Bildrechte: wfg

Das Wohnen auf dem Land hat oft gute Gründe, doch viele Dörfer stehen vor erheblichen Herausforderungen: sanierungsbedürftige Gebäude, verfallende Immobilien oder Leerstände. Besonders ältere Gebäude bereiten den Eigentümern häufig Bedenken. Viele offene Fragen zu Sanierungskosten, notwendigen Erneuerungen oder dem Sinn eines Abrisses stehen häufig im Raum. Um diese Fragen zu klären, bietet die Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH (wfg) über die angegliederte Dorf-Akademie ab 21. Oktober 2024 eine kostenfreie Erstbauberatung in der LEADER-Region Wetterau/Oberhessen an.

Bei der Rosenschule Ruf gingen die teilnehmenden Familien auf Schatzsuche im Hühnerstall.

Im Zeichen spannender Themen und vielfältiger Veranstaltungen stand die neunte BioWoche im Wetteraukreis. Die Eventreihe unter dem Motto „Was bedeutet ‚Bio‘ wirklich?“ bot Jung und Alt die Möglichkeit, das Bio-Angebot in der Region zu entdecken und zu genießen. Die BioWoche ist ein Gemeinschaftsprojekt der teilnehmenden Bio-Höfe, Bio-Läden, Bio-Initiativen sowie des Fachdienstes Landwirtschaft des Wetteraukreises im Rahmen des Projekts Ökomodell-Region Wetteraukreis.

Bei der Übung vor Ort (von links): Jürgen Nickel, Fachdienstleiter Gesundheit und Gefahrenabwehr, Pfarrerin Christine Zahradnik, Landrat Jan Weckler und Dr. Volkmar Oberklus, Präses des Dekanats Kronberg.

Die Betroffenen – die von Laienschauspielern und Vertreterinnen und Vertretern anderen Hilfsorganisationen gemimt wurden – konfrontierten die Seelsorgerinnen und Seelsorger mit einer Vielzahl von Themen und Problemen, die im Rahmen eines Unglücksgeschehens denkbar sind. Im Fokus stand auch die Zusammenarbeit über Kreisgrenzen hinaus, die mit den Teams aus dem Wetteraukreis und dem Main-Taunus-Kreis geübt wurde. Die Federführung hatte Pfarrerin Christine Zahradnik, Koordination der Notfallseelsorge Wetterau und Main-Taunus, inne. Das Übungsareal, der Schulhof der Altenstädter Limesschule, wurde vom Wetteraukreis als Schulträger zur Verfügung gestellt.

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