In der Wetterau erhielt die Polizei nur wenige Meldungen zu Geschehnissen rund um Halloween, Straftaten sind bislang nicht bekannt. In Bad Nauheim rief gegen 18.10 Uhr ein Mann die Polizei, weil sich zwei vermummte Gestalten in einem Drogeriemarkt befanden. Es handelte sich um zwei kostümierte Mädels. In Altenstadt meldete ein Anwohner gegen 18.30 Uhr Eierwürfe gegen sein Haus.

Wieder gingen Diebe am vergangenen Wochenende etliche geparkte Autos in der Wetterau an. Dabei schlugen sie Scheiben ein, nutzten die Gelegenheit bei vermutlich unverschlossenen Fahrzeugen oder drangen auf bislang unbekannte Weise in die Autos ein. Oftmals befanden sich bei den angezeigten Fällen Wertsachen von außen sichtbar im Auto. So geschah es vermutlich auch in Bad Vilbel, wo eine Handtasche hinter dem Beifahrersitz das Interesse eines Diebes weckte.

„Hessen steht fest an der Seite Israels. Wir verurteilen die grauenvollen terroristischen Angriffe auf den Staat Israel und die in Israel lebenden Menschen aufs Schärfste. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden in Israel, ganz besonders bei den vielen Opfern und ihren Angehörigen. Israel kann sich auf unsere uneingeschränkte Solidarität verlassen“, erklärten Justizminister Roman Poseck (CDU) und Innenminister Peter Beuth (CDU) in Wiesbaden.

Die Polizei in der Wetterau meldet aktuell (12.10.2023) wieder mehrere Betrugsversuche durch Anrufe falsche Polizeibeamter. Diese rufen vornehmlich ältere Menschen an und fragen gezielt nach Wertsachen und Geld im Hause. Häufig teilen sie mit, dass Einbrecher unterwegs seien. Bislang haben die Angerufenen die Betrugsmasche erkannt und die Gespräche beendet.

In einem gemeinsamen Ermittlungskomplex der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Eingreifreserve – und des Bundeskriminalamts (BKA) erfolgten am Mittwoch in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg zahlreiche Festnahmen und Durchsuchungen wegen des Verdachts des bandenmäßigen, unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Die Maßnahmen richteten sich gegen mutmaßliche Beteiligte eines internationalen Netzwerks, das sich Anfang des Jahres 2020 zusammengeschlossen haben soll, um Kokain im dreistelligen Kilogrammbereich im Rhein-Main-Gebiet und im angrenzenden europäischen Ausland zu vertreiben.

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